Das Unternehmen

Die Erfolgsgeschichte von SCHOCH EDELSTAHL nahm am 1. August 1964 im Keller des Wohnhauses von Berthold Schoch ihren Anfang. Mit einer Extra-Portion Pioniergeist ausgestattet, richtete der Firmengründer sich eine Dreherei ein und übernahm verschiedene Lohnarbeiten. Der Grundstein war gelegt. Durch die Spezialisierung auf die Herstellung und Bearbeitung von Normteilen für Edelstahl-Rohrverbindungen erwarb er sich in kürzester Zeit einen glänzenden Ruf. Auf dem florierenden Markt der Metallverarbeitung hat sich der Name Schoch im Laufe von fast 60 Jahren einen festen Platz gesichert und mit der Staffelübergabe an die nächste Generation sind die Weichen auf Zukunft gestellt.

1964

Alles begann 1964 im Keller des Wohnhauses der Familie Schoch in Hausach. Das im Schwarzwald liegende Familienunternehmen konzentrierte sich bereits zu diesem Zeitpunkt auf die Zerspanung von Edelstahl. Es wurden die klassischen Lohnarbeiten wie Sägen, Drehen, Bohren, Fräsen und Gewindeschneiden durchgeführt.

1974

Rund 10 Jahre später wurde die erste eigene Produktionshalle errichtet, um die Kapazitäten zu erweitern. Die neue Produktionshalle schaffte Platz für ein Lager und eine Erweiterung des Maschinenparks.

1980

Sechs Jahre später wurden zum ersten Mal Flansche und Gewindefittings wie Muffen, Winkel und T-Stücke aus Japan importiert.
Somit schaffte es Berthold Schoch, den Markt nicht mehr nur als Hersteller, sondern ebenfalls auch als Händler von Edelstahlprodukten zu bedienen.

1983

1983 wurden ein neues Bürogebäude, Lager und Produktionshalle errichtet. 
Schon fünf Jahre später wurde das Bürogebäude erweitert, um mehrere 
neue Arbeitsplätze zu schaffen.

1983

Das Gruppenfoto zeigt Berthold und seine Frau Angelika Schoch mit ihren vier Kindern Lars, David, Nora und Esther sowie den damaligen Mitarbeitern aus Produktion und Büro.

1999

Angelika Schoch übernahm kurz vor der Jahrtausendwende das Unternehmen. In den Folgejahren nimmt der Generationswechsel Konturen an. 2004 stieg ihr Sohn Lars Schoch als weiterer Gesellschafter in das Unternehmen ein. 2009 folgte die Tochter Nora Röttele in die Geschäftsleitung.

2007

Auch in der Produktion stellte man die Weichen auf Zukunft. 2007 war der Startschuss für den Aufbau einer CNC-Produktion. Der Maschinenpark bestand damals aus zwei Mori Seiki Drehmaschinen und einer Fräse. Außerdem wurde ein großes Rohmateriallager aufgebaut, um kurze Lieferzeiten und stabile Preise zu gewährleisten.

2010

2010 wurde das ältere Bürogebäude durch den Neubau erweitert. Dort sind auf einer Gesamtfläche von 670 m² über 25 moderne Büroarbeitsplätze eingerichtet worden.

Nach nun fast 60 Jahren Erfahrung, Qualität und Expertise im Bereich der Metallverarbeitung beschäftigt Schoch Edelstahl knapp 50 Mitarbeiter.

HEUTE 2023

Durch die Kombination von Handelsartikeln und Präzisionsdreh- und frästeilen, bietet Schoch Edelstahl eine Gesamtlösung mit individuellen Lieferkonzepten. Dadurch ist es uns möglich, auch im digitalen Zeitalter die Produktivität in der Wertschöpfungskette unserer Geschäftspartner zu steigern.